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Die 7 ultimativen Tipps zum Ausmisten!

Die 7 legendären Tipps zum Ausmisten!

Das Ausmisten kann eine große Herausforderung sein, insbesondere wenn man sich von Dingen trennen muss, an die man emotional gebunden ist oder die man für nützlich hält...

Das Ausmisten kann eine große Herausforderung sein, insbesondere wenn man sich von Dingen trennen muss, an die man emotional gebunden ist oder die man für nützlich hält. Es gibt verschiedene Charaktere und somit unzählige Arten damit umzugehen. Dennoch kann es eine sehr befreiende Erfahrung sein Platz für neue Dinge zu schaffen, die besser zu unserem Leben passen. Hier sind einige Tipps, wie man entscheiden kann, was man behält und was nicht.

  1. Was ist wirklich wichtig? Überlege welche Dinge, Dir wirklich wichtig sind und warum. Dies kann Dir helfen, Deine Prioritäten zu klären und zu entscheiden, welche Gegenstände Du behalten möchten und welche nicht. Wenn Du Dich selbst dabei beobachtest akribisch einen Grund zu suchen wieso es wichtig ist, sollte es aussortiert werden. Konzentriere Dich wirklich auf die Dinge, die Dein Leben bereichern und die Dich glücklich machen.

  2. Ist es funktional? Überprüfe, ob die Gegenstände, die Du besitzt, funktional sind und einen Zweck erfüllen. Wenn Du Gegenstände besitzt, die Du seit Jahren nicht benutzt hast, kannst Du Dich fragen, ob Du sie wirklich benötigst, oder ob es besser ist, sie loszuwerden. Wichtig ist, dass Du wirklich ehrlich zu Dir selbst bist.

  3. Wie oft verwendest Du es? Denke mal drüber nach, wie oft Du die Gegenstände wirklich verwendest. Wenn Du sie selten oder nie verwendest, kannst Du sie aussortieren. Es gibt keinen Grund, Dinge aufzubewahren, die Platz einnehmen und nur Staub sammeln.

  4. Brauchst Du es noch für etwas? Manche Sachen sind noch einwandfrei und es ist zu schade sie zu entsorgen. Aber Sie nur deshalb zu behalten ist auch keine Lösung. Frage Dich, ob Du den Gegenstand noch benötigst, oder ob jemand anderes mehr damit anfangen könnte. Wenn Du ihn nicht mehr benötigst, kannst Du ihn aussortieren. Ob Du ihn abgibst oder doch entsorgst kannst Du noch entscheiden.

  5. Hat es emotionalen Wert? Wenn Du Gegenstände besitzt, die emotionalen Wert für Dich haben, kannst Du Dich fragen, ob sie Dir so wichtig sind, dass Du sie behalten musst, oder ob Du Sie entbehren kannst, weil andere Dinge Dir wichtiger sind. Wenn die Wichtigkeit dieses Gegenstands nicht so hoch ist und er nur Platz einnimmt, kannst Du darüber nachdenken, ihn zu fotografieren oder auf eine andere Weise zu dokumentieren, bevor Du Dich von ihm trennst.

  6. Wie viel Platz hast Du? Überlege, wie viel Platz Du zur Verfügung hast, um Deine Dinge aufzubewahren. Dementsprechend solltest Du eine Liste machen mit drei Kategorien. 1. Dinge die super wichtig und nützlich sind. 2. Dinge die „nice-to-have“ sind, aber nicht unbedingt notwendig. Und 3. Dinge die unnötig sind und Platz wegnehmen. Kategorie 1 wird eingeräumt. Kategorie 3 kommt weg und Kategorie 2 wird wieder in „super wichtig“ und „nicht notwendig“ sortiert.

  7. Wie fühlst Du Dich dabei? Letztendlich solltest Du auf Dein Bauchgefühl hören. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du Dich von etwas trennen solltest, um Dich erleichtert zu fühlen, tu es. Wenn Du unsicher bist, kannst Du Dir Zeit nehmen, darüber nachzudenken, bevor Du eine endgültige Entscheidung triffst. Wichtig ist nur, dass Du Dich entscheidest.

Insgesamt kann das Ausmisten eine befreiende Erfahrung sein und Platz für neue Dinge schaffen, die besser zu unserem Leben passen und uns mehr Freude und Zufriedenheit bringen. Außerdem kann Ordnung im Äußeren auch für eine Ordnung im Inneren Sorgen. Gerade wenn man sehr an Dingen hängt ist es eine Herausforderung sich von diesen Dingen zu trennen, aber erst außerhalb unserer Comfort Zone wachsen wir. Und wenn man erst mal den Sprung in das kalte Wasser gewagt hat, ist es gar nicht mehr so schlimm. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Ausmisten!

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